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Buchpremiere: Bruno Wittenstein 1876-1968 -
 Leben und Wirken des Lippischen Malers, der die stille Natur liebte

Er war der Portraitmaler in Lippe, ein Schüler Franz von Lenbachs, Mitbegründer des Lippischen Künstlerbundes und eine bekannte Persönlichkeit weit über Lippe hinaus. Dennoch geriet Bruno Wittenstein beinahe in Vergessenheit. Der Detmolder Kunstsammler Hubert Fricke und der Züricher Webjournalist Stephan Teiwes gingen auf Spurensuche. Nun ist ihr reich bebildertes Buch zu dem Maler auf den Markt. Es nimmt den Leser mit auf eine Reise ins 19. und 20. Jahrhundert und erzählt dabei die Geschichte eines Künstlers, der unverhofft in Armut fiel, dabei nie aufgab und in der Bevölkerung sehr beliebt war. Der Band über Bruno Wittenstein wurde am 30. Juni 2021 im Schloss Brake durch die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte und den Lippischen Künstlerbund der Öffentlichkeit vorgestellt.

Bereits im letzten Jahr hatte der Heimatverein Heiligenkirchen eine Gedenkstätte an Bruno Wittenstein im Park am CulturCafé geschaffen. Neben seinem Grabstein weist eine Stele auf sein Wirken hin. Bedingt durch Corona konnte vor Ort bisher keine Gedenkveranstaltung durchgeführt werden, die soll aber im Herbst dieses Jahres erfolgen.

Das Buch über das Leben und Wirken von Bruno Wittenstein ist ab sofort im Buchhandel zum Preis von 19,00 € erhältlich.
Mehr zum Buch hier: https://treffpunkt-teiwes.de/bruno-wittenstein-das-buch#section_2

Fotos: Die Vorstellung des Buches vor dem Schloss Brak. Unten auf den beiden Fotos v.l.n.r  Hubert Fricke und Stephan Teiwes, dann Bernhard Meier zu Biesen und der Vorsitzendeder Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte Hermann Haack.
Fotos: Landesverband Lippe

 

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